21.05.2020

Pegasus und Medusa. Dada und das Lachen als politische Überschreitung

Ein Eintrag ausgehend von Hans Richters Memoiren über das Lachen

Am vergangenen Dienstag hätten bei unserer wöchentlichen Soiree Martina Buzzi, Nicolas Buzzi und Li Tavor Hans Richters Auseinandersetzung mit Zeit, Wahrnehmung und Raum aus einer gegenwärtigen Perspektive mit auditiven Mitteln fortgesetzt. Aufgrund der Pandemie findet Oh Hans, had you known / Rhythmus 21. Changes in rhythm may alter textures of spaces im Herbst statt.

Hans Richter war ein deutscher Maler, Graphiker, Filmkünstler. Mit seinen experimentellen Filmen wurde er berühmt, gilt aber ebenso als Dada-Chronist. Wichtige Auszüge aus dem dadaistischen Leben finden sich in seinen eigenartig aufgegliederten Memoiren. Ein durchaus wichtiges Element des Dadaismus bekommt darin auch eine eigene Passage – das Lachen. Im Buch DADA – Kunst und Antikunst (DuMont Buchverlag, 1973) schreibt Hans Richter, womöglich zwischen 1962 und 1963, über das Lachen:

Im Besitz unserer Fähigkeit, uns dem ‘Zufall’, dem Bewussten wie dem Unbewussten anzuvertrauen, wurden wir eine Art öffentlicher Geheimbruderschaft. An dem Gelächter, das wir ausstiessen, erkannten uns die Laien und Kunstgelehrten weit eher als an dem, was wir wirklich taten. Erhoben über die Spiesserwelt durch die doppelte Kraft des äusseren und inneren Sehens... lachten wir aus Herzenslust.
So zerstörten, brüskierten, verhöhnten wir – und lachten. Wir lachten alles aus. Wir lachten über uns selbst, wie über Kaiser, König und Vaterland, Bierbauch und Schnuller. Das Lachen nahmen wir ernst; erst das Lachen garantierte den Ernst, mit dem wir unsere Anti-Kunst betrieben auf dem Weg zur Entdeckung unserer selbst.
Aber das Gelächter war nur der Ausdruck des neuen Erlebens, nicht sein Inhalt und Zweck. Den Radau, die Destruktion, die Anarchie, das Anti – warum sollten wir das zurückhalten? Was war denn mit dem Radau, der Destruktion, der Anarchie, dem Anti des Weltkrieges? War das etwa nichts? Wie konnte Dada denn anders vorgehen als destruktiv, aggressiv, frech, aus Prinzip und mit Gusto?! Um den Preis, uns selbst mit Vergnügen täglich der Lächerlichkeit darzubieten, durften wir wohl das Recht in Anspruch nehmen, den Spiesser einen vollgefressenen Sack und das Publikum einen Stall voll Ochsen zu nennen! Mit der blossen Veränderung der Bildmalerei oder des Versmasses gaben wir uns nicht mehr zufrieden. Wir wollten mit dieser Art von Mensch oder Un-Mensch gar nichts zu tun haben, mit der Sorte von Mensch, die mit ihrer Vernunftlokomotive über Leichenfelder und uns selbst raste. Schliesslich: Wir wollten eine neue Art von Mensch heraufführen, mit der zu leben wünschenswert wäre, frei von der Diktatur der Vernünftigkeit, der Banalität, der Generäle, Vaterländer, der Nationen, der Kunsthändler, der Mikroben, der Vergangenheit und der jeweiligen Aufenthaltserlaubnis.

Unter den vielen improvisierten oder geplanten Mystifikationen will ich hier nur zwei erwähnen. Ich gebe Arp das Wort: «Augusto Giacometti (der Onkel des Bildhauers) war schon 1916 ein Erfolg. Wenn er auch keine besondere Vorliebe für die Dadaisten hatte, so nahm er doch oft an ihren Demonstrationen teil. Er sah aus wie ein wohlhabender Bär und trug zweifellos aus Sympathie für die Bären seines Landes eine Bärenkappe. Einer seiner Freunde vertraute mir an, dass er ein gut garniertes Bankbuch im Futter dieser Mütze versteckt hatte. Gelegentlich eines Dadafestes gab er uns ein Souvenir, 30 Meter lang in allen Farben des Regenbogens gemalt und bedeckt mit sublimen Schriftzeichen. Eines Abends beschlossen wir, Dada ein wenig bescheidene Privatpublizität zu geben. Wir gingen von einem Bierrestaurant zum andern, den Limmatquai entlang. Er öffnete vorsichtig die Tür und rief mit lauter und präziser Stimme: ‘Vive Dada!’»

«Die Essenden verschluckten sich fast, indem sie ihre Würste fallen liessen. Was sollte dieser mysteriöse Schrei bedeuten aus dem Munde eines erwachsenen, respektabel aussehenden Herrn, der gar nicht wie ein Scharlatan oder Schwindler aussah?»

«Zu dieser Zeit malte Giacometti Sterne, Blumen, kosmische Konfigurationen, Feuerzeugen und feurige Abgründe. Für uns lag das Interesse an seiner Malerei darin, dass sie sich von der reinen Farbe zur echten Imagination entwickelte. Giacometti ist auch der erste, der ein bewegliches Objekt zu erschaffen trachtete; das tat er mit einer Uhr, die mit Form und Farbe verkleidet war. Trotz des Krieges war es für uns eine herrliche Zeit, und wir werden im nächsten Weltkrieg auf sie als ein Idyll zurückblicken, wenn wir, in Hamburger Steaks verwandelt, in alle vier Winde verstreut werden.»

Die Belästigung der öffentlichen Meinung war ein Lebensprinzip von Dada. Unsere Ausstellungen genügten nicht. Denn ganz Zürich kam ja nicht, um unsere Bilder anzusehen, kam nicht zu unseren Veranstaltungen, las nicht unsere Gedichte und Manifeste. Das Erfinden und Entfesseln von öffentlichen Krächen gehörte also zu jeder Dada-Bewegung, ob sie nun Pro-Kunst, A-Kunst oder Anti-Kunst erstrebte. Und wenn sich das Publikum (wie heute Insekten oder Bakterien) gegen das eine Vertilgungsmittel immunisiert hatte, so musste man sich eben ein neues ausdenken.

Eines Tages erhielten die Schweizer Zeitungen einen Bericht über ein Pistolen-Duell, das zwischen zwei Dadaisten-Häuptlingen, Tzara, und Arp auf der Rehalp ausgefochten worden wäre. Sekundant für die eine Partei sie der in der Schweiz überall beliebte und gerühmte ältere Familiendichter J. C. Heer (‘König der Bernina’ etc.) gewesen. Beim Erscheinen dieser Nachricht hoffte ein guter Teil der Öffentlichkeit, dass wenigstens einer der Duellanten, am besten beide, dabei zur Strecke gebracht worden wäre. Aber dieselbe Öffentlichkeit wunderte sich auch, was ein so gesetzter und keineswegs extravaganter Herr wie J. C. Heer dabei zu tun hätte?

Schon am anderen Morgen erhielten die gleichen Zeitungen, die jene Duell-Notiz gebracht hatten, einen empörten Widerruf jenes J. C. Heer. Er sei überhaupt nicht in Zürich gewesen, sondern in St. Gallen und hätte sich natürlich nicht zu solchem gesetzwidrigen Vorhaben hergegeben. Am Abend desselben Tages ein Widerruf des Widerrufs, dessen 1. Absatz ein Seufzen des Bedauerns unter der Züricher Bevölkerung hervorrief: keine der Duellanten sei verletzt worden (sie hätten nämlich beide in die gleiche Richtung – voneinander weggeschossen). Der 2. Absatz dagegen versetzte die Leser in völlige Verwirrung. Zwei Zeugen nämlich (beides Dadaisten allerdings) sagten aus, dass sie natürlich verständen, dass eine ehrwürdige Figur wie J. C. Heer nicht offiziell mit den unbändigen Auseinandersetzungen der Jugend verknüpft sein wolle, man müsse aber doch der Wahrheit die Ehre geben (mit höflicher Verbeugung vor dem geehrten Dichter): er SEI als Sekundant dabeigewesen.

Das Duell hatte überhaupt nicht stattgefunden, und J. C. Heer war natürlich in St. Gallen gewesen. Die Technik der Beunruhigung, der Belästigung, schliesslich der äussersten Brüskierung des Publikums, die in den Züricher Veranstaltungen, Manifesten und Falschmeldungen mit Vergnügen und Geschick in die Wege geleitet wurde, ist später in Berlin und dann in Paris zu einer selbständigen Kunst entwickelt worden. Man fand schliesslich in Berlin, Leipzig, Prag, Paris etc. heraus, dass dem Publikum nichts besser gefällt, als wenn man sich über es lustig macht, es herausfordert und beschimpft. Das Publikum fängt dann schliesslich an, sich die Sache zu überlegen. Da immer Schuldgefühle vorhanden sind, beginnt es sich zu sagen: «Im Grunde haben die Leute ja recht, was sind wir eigentlich für Idiotien, warum sollen sie uns also nicht so nennen?» Befriedigt geht jedermann nach Hause in dem Gefühl, dass Selbsterkenntnis der Schritt zu Besserung ist. Manche allerdings gingen auch den anderen Weg und stürmten das Vortragspodium, um den Herausforderern zu zeigen, was eine Harke sei.

Neben solchen öffentlichen Beunruhigungen ersparten wir aber auch verehrten Kollegen nicht den zweifelhaften Nachruhm unseres Spottes. In einer Veranstaltung wurden pompöse Gedichte des Dichters Theodor Däubler vorgetragen, die zwar enormes Pathos zeigten, aber keineswegs von ihm stammten. Wir amüsierten uns glänzend, ohne ihn deswegen als grossartigen Menschen und echten Dichter weniger zu bewundern. Aber oft genug wurde eben das einfache Vorhandensein von Kakao dazu benutzt, irgend jemand hindurchzuziehen, sei es nur, um anderen und uns selbst unsere Respektlosigkeit vor Alter, Ruhm und Namen zu demonstrieren.

______________________________

Hanne Bergius schreibt unter anderem in ihrer Publikation Das Lachen Dadas (Anabas-Verlag, Sonderausgabe 1993):

Als gemeinsamen anarchistischen Impuls ihrer Revolte sprengten die Dadaisten ihr Lachen in die vom ersten Weltkrieg erschütterte Gesellschaft. Das Lachen wurde das «Lieblingswerkzeug» der dadaistischen Kunst- und Kultur-Guerilla, das sie subversiv als Instrument der Skepsis, der Sinnstörung und Umwertung mit allen Konsequenzen der Moderne einsetzten. Das dadaistische Lachen nahm viele Gestalten an: Ironie, Humore in unterschiedlicher Schattierung, Zynismus und Sarkasmus. Heiter bestimmte es beispielsweise die poetische Einbildungskraft Hans Arps: darum bleibe ich auf meiner grossen zehe sitzen und schüttle meinen inhalt vor dem gebrauch vor lachen...»

[...] Das Lachen Dadas war eine ohnmächtig-mächtige Reaktion auf die Katastrophe des ersten Weltkrieges. «Wir sahen damals die irrsinnigen Endprodukte der herrschenden Gesellschaftsordnung und brachen in Gelächter aus», bemerkte Grosz 1925 zu Dada Berlin. Weil die Dadaisten erkannten, dass es aus diesem Räderwerk kein Entrinnen mehr gab, setzten sie sich mitten in seinen Mechanismus, begannen ihn vehement zu demontieren und ironisch wieder zusammenzufügen.

Die Angst [...] versuchte Dada in seiner ‘Lach-Arbeit’ zu bezwingen. Sein Programm beinhaltete Katastrophenabwehr und -bewältigung. Und so wie ein Pegasus, das geflügelte Dichterpferd, aus der getöteten Gorgo [Medusa] hervorging, erschien nun Dadas Holzpferdchen als dessen parodistisch-triviale Variante und wurde zum Attribut des «Da-Dandys» (Höch).

Stellen wir die Persönlichkeiten aus der Kulturgeschichte zusammen, auf die sich die Dadaisten vorwiegend beriefen, dann waren es neben Nietzsche Künstler, Philosophen und Schriftsteller, die das Lachen in satirischer und grotesker Radikalität in ihren Werken als Waffe einsetzten: Ulrich von Hutten, Rabelais, Swift, Stirner, Sterne u.a. [Das] Cabaret benannte Hugo Ball nach Voltaire. Dessen scharfsinniger Esprit hatte dem bürgerlichen, vor allem dem deutschen, Publikum schon immer Schrecken eingejagt, weil er die ernsthaftesten Dinge mit aufklärerischer Ironie behandelte.

Während Hugo Ball die Wirkung von Dadas Gelächter relativierte – «Man wird einmal einräumen müssen, dass wir sehr höflich, ja rührend reagierten. Die grellsten Pamphlete reichten nicht hin, die allgemein herrschende Hypokrisie gebührend mit Lauge und Hohn zu begiessen» -, hatte für Richard Huelsenbeck Dadas Lachen Zukunft, denn «Dada stirbt nicht an Dada». Erst ihr Lachen garantierte den Dadaisten, folgt man Hans Richter, die Ernsthaftigkeit ihrer Revolte und ihrer Produktivität. Mit seiner ambivalenten Mischung aus Kritik und Utopie wirkte das dadaistische Lachen nachhaltig auf die Avantgarde. Es vermittelte zwischen Skepsis und spielerischem Lebensprinzip, zwischen Schmerz und Lust am kulturellen Untergang, zwischen Beliebigkeit und Freiheit, zwischen melancholischer Reflexivität und revoltierenden Absichten, zwischen hasserfüllter Zerstörungswut und kombinatorisch-analytischer Konstruktivität. Dada stand im Zeichen einer kulturellen Erneuerung, deren Fundament die wiederentdeckte kreatürlich-materielle Wirklichkeit war.

______________________________

Das Lachen als grenzüberschreitende Kraft nutzten aber nicht nur die vorwiegend männlichen Dadaisten, um dem Wirtschaftsfatalismus, der Sinnlosigkeit des Krieges und dem Spiessbürgertum zu entkommen. In der feministischen Forschung hat sich das Lachen als emanzipative Methode mitunter durch Hélène Cixous’ Das Lachen der Medusa etabliert.

Diese viel besprochene Publikation aus dem Jahr 1975 gilt als Manifest oder Essay. Auf deutsch ist Cixous’ Werk erst 2013 im Passagen Verlag erschienen, dafür jedoch erweitert um poetisch-philosophische Beiträge aktueller Autorinnen.

Das Lachen der Medusa und die oben zitierten Auszüge aus dem Dada haben einige Gemeinsamkeiten. Dem Lachen wird keine funktionale Eindeutigkeit zugewiesen. Es dient eher als politische Befreiung. Bei Hélène Cixous wird gewisserweise deskriptiv über die patriarchale Vernunft gelacht und dabei eine andere Vernunft oder Unvernunft poetisch affirmiert. In den dadaistischen Kreisen war eine bürgerliche Gesellschaft zu verhöhnen und anderenfalls, in allem mir bekannten Fällen, eine stoische – oder wie es aus einer Rezeption heisst – kynische Bejahung zu dem Wort, Spruch oder den Buchstaben DADA anzunehmen. Die auffälligste Gemeinsamkeit ist damit die Subversion.

Ohne auf die Vielseitigkeit des Lachens theoretisch einzugehen, möchte ich auf eine Eigenart des Lachens eingehen, die mir in der Subversion zentral erscheint.

Wenn das Lachen eine Explosivität innehat, dann haben wir es mit einem Kontrollverlust zu tun. Um hier nicht etwas als Defizit zu beschreiben, kann ich Geben oder Überlassen anstatt Kontrollverlust schreiben. Der Kontrollverlust oder das Überlassen hat etwas mit dem eigenen Körper zu tun:

«Zur Explosivität des Lachens zählt seine auditive Dimension: Wer lacht, lacht hörbar. Es ist kein verhaltenes oder gar unterdrücktes Lachen, sondern ein ungehemmtes Lachen, das sich wortwörtlich in einem schallenden Gelächter äussern kann. Es zieht die Aufmerksamkeit auf sich und wird mitunter auch als störend wahrgenommen. In Anbetracht von Cixous’ These, dass die Frau in der patriarchalen Ordnung eine «Verstummte» ist und dass sie sich daher Gehör verschaffen müsse, kommt der nicht zu überhörenden Dimension des explosiven Lachens eine wichtige Rolle zu. Mit dem Lachen kann sich die Frau Gehör verschaffen. Hier zeigt sich der Unterschied zwischen der alten und der neuen Frau: Die neue Frau soll nämlich nach Ansicht von Cixous nicht nur schreiben, sondern auch sprechen, das heisst, stimmlich in Erscheinung treten, und das heisst eben auch hörbar werden und gehört werden können. Das überschallende, explosive Lachen erfüllt diese Anforderung auf besonders deutliche Weise.», schreibt Silvia Stoller in ihrem Beitrag Warum lacht Medusa? Zur Bedeutung des Lachens bei Hélène Cixous und geht in ihrem nächsten Abschnitt dem Aspekt des Körperlichen noch genauer nach: «Ein zentrales Kennzeichen dieses Lachens ist, dass sich der Lachende ganz seinem Körper überlässt. Er oder sie verliert die Kontrolle über den Körper. Der Körper verselbstständigt sich.»

Das lässt sich gut im folgenden Zitat aus dem Text von Cixous bestätigen: «Frauenstürmerisch sind wir, was unser ist, löst sich von uns ab, ohne dass wir fürchteten dadurch geschwächt zu sein. Unsere Blicke ziehen davon, unser Lächeln läuft, das Lachen all unserer Münder, unser Blut rinnt und wir verströmen uns ohne uns zu erschöpfen, unsere Gedanken, unsere Zeichen, unser Schreiben, die halten wir nicht zurück, und wir haben vor dem Mangel keine Angst.»

So lese ich in diesem Überlassen auch eine Überschreitung, eine Transgression. Das Lachen dient nicht mehr der Grenzsetzung, dem Spiessrutenlauf oder der Identifikation. Vielleicht kann von einer Transgression gesprochen werden, als der Dadaismus sich spaltete, flüchtete oder sich umbenannte. Aus der penetranten Bejahung Dadas ergaben sich jedoch auch einige Akteure dem Dandyismus, der sich oft in den Spiegeln misst und unaufhörlich in einer einsamen Psychologie verschachtelt.

Schönheit wird nicht mehr verboten sein. Also wünschte ich mir, dass sie [eine Frau] schreibt und dies einzigartige Imperium bekanntgibt. Damit andere Frauen, andere uneingestandene Hoheiten, ausrufen: auch ich gehe über, meine Begehren haben neue Begehren erfunden, mein Körper kennt noch ungehörtes Singen, auch ich habe mich so oft zum Bersten voll mit reissend leuchtenden Strömen gefühlt, mit Formen die an Schönheit jene weit übertreffen die sich eingerahmt verkaufen für die ganze stinkende Gelderei. - Hélène Cixous, Das Lachen der Medusa, Passagen Verlag, 2013, Seite 40

Mehr zu der Filmkunst von Hans Richter, zum Beispiel:
https://vimeo.com/search?q=hans+richter
https://www.dctp.tv/filme/hans-richter-der-visionaer-10vor11-06102014?thema=100-jahre-dada

Lorik Visoka

<
1
>